28.09.2022

Oktoberfest stressfrei mit OpenTable

Laut OpenTable-Umfrage wollen 40% der Besucher Tische online reservieren und so das diesjährige Oktoberfest mit der Familie in München genießen. OpenTable ermöglicht durch Online-Reservierungen in den Wiesn-Festzelten und den WirtshausWiesn-Restaurants der Stadt einen unkomplizierten und stressfreien Besuch und erfüllt damit die Bedürfnisse vieler Wiesngänger.

Mit OpenTable finden Gäste schnell und einfach einen freien Tisch in einem Zelt oder Restaurant in der Stadt zu einer für sie passenden Zeit. Über eine Warteliste und Verfügbarkeitsmeldungen werden freie Sitzplätze auch Last-Minute vergeben.

Gäste werden ermutigt, die WirtshausWiesn und das Oktoberfest auch zu ruhigeren Zeiten, etwa unter der Woche oder zur Mittagszeit, zu besuchen. Laut aktueller OpenTable-Umfrage bevorzugen viele der Besucher (41 %), das Oktoberfest am Nachmittag zwischen 14:30 und 17:30 Uhr zu besuchen, nur 18% planen einen abendlichen Aufenthalt zwischen 19:30 und 21:30 Uhr.

"Zur diesjährigen Wiesn werden zahlreiche nationale und internationale Gäste erwartet, denn seit Wochen verzeichnen wir über OpenTable steigende Tischreservierungen in den Münchner Restaurants – teilweise über 95% mehr als an vergleichbaren Tagen im Jahr 2019", sagt Daniel Simon, OpenTable Country Manager Deutschland. "Damit die Besucher die typische Tradition, Geselligkeit und Spaß auf dem Oktoberfest genießen können, helfen wir ihnen mit Online-Reservierungen, den perfekten Platz auf der Wiesn zu finden egal ob mitten im belebten Festzelt oder ruhiger gelegen in einem Restaurant der WirtshausWiesn. Dank der Verfügbarkeitsmeldungen müssen auch Kurzentschlossene nicht auf Bier und Haxe verzichten."


Auch die Reisedaten deuten darauf hin, dass das Oktoberfest gut besucht sein wird. Die Suchdaten der weltweit führenden Reisesuchmaschine KAYAK zeigen, dass zwischen Juli und August 2022 die Suchanfragen für Inlands- und Auslandsflüge nach München zum Oktoberfest (17. September bis 3. Oktober) im Vergleich zum Vormonat um rund 88% gestiegen sind.